Anlässlich eines Besuches der Burgfestspiele Bad Vilbel hat sich die Junge Union (JU) Bad Vilbel mit der Kulturpolitik Bad Vilbels beschäftigt. Neben dem Bühnenstück „Don Camillo und Peppone“ stand vor allem die Diskussion mit Angelika Zwack, Mitarbeiterin der Burgfestspiele, im Mittelpunkt. Dabei wurde klar, dass die Burgfestspiele mit bis zu 150 Mitarbeitern das wichtigste Kulturprojekt in Bad Vilbel ist. „Mit den Spielen in der Wasserburg ist Bad Vilbel einer der wichtigsten Freilichtbühnen in ganz Deutschland. Die Arbeit, die hier geleistet wird, strahlt weit über die Stadtgrenzen hinaus. Die Burgfestspiele sind ein echtes Schmuckstück für Bad Vilbel“, betont JU-Chef Sebastian Wysocki.

Es ist erklärtes Ziel der Jung Unionisten den Status einer Kultur- und Bildungsstadt Bad Vilbel zu festigen und weiter auszubauen. „Bad Vilbel ist eine Stadt reich an Kultur und Bildung. Die Burgfestspiele sind nur das schillerndste Beispiel“, erklärt Pressesprecher Fridolin Pflugmann. Darüber hinaus bietet die Stadt ein reichhaltiges Angebot an Museen, Musicals, Matineen, Lesungen, Kabarett und vieles mehr. „Diese charakteristische Vielfalt an Kultur- und Bildungsangebot gilt es zu erhalten und auszubauen“, so Wysocki abschließend.

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