Auf ihrer Mitgliederversammlung machte die Junge Union Wetterau nochmals deutlich, wie wichtig die anstehende Landratswahl am kommenden Sonntag für den Wetteraukreis ist. „Auch wenn die Wahlbeteiligung bei den letzten Direktwahlen der Wetterauer Landräte nie über 40 Prozent hinaus kam und damit bei der Bevölkerung nicht den Stellenwert wie beispielsweise die Bundestagswahl genießt, ist sie doch umso wichtiger, da mit dieser Wahl eine Menge Entscheidungen für die Bürgerinnen und Bürger verbunden ist“, ruft der Kreisvorsitzende Patrick Appel zur Wahl auf. Neben der örtlichen Gesundheitsversorgung und der kommunalen Finanzverwaltung sei vor allem die Bildungslandschaft ein Schwerpunkt der Arbeit eines Landrates.

„Mit Jan Weckler hat die CDU einen Kandidaten gefunden, der nicht geeigneter sein könnte. Durch seine jahrelange Erfahrung in Leitungs- und Verwaltungsfunktion in sechs verschiedenen Behörden in Hessen ist Jan Weckler mit den Verwaltungsstrukturen vertraut und zudem tief in der Wetterau verwurzelt“, so die jungen Christdemokraten und weiter: „Wie geht es mit den Schulen im Wetteraukreis weiter, wie mit den Krankenhäusern und den kommunalen Schwimmbädern und der Unterstützung der Landwirtschaft? All diese Themen sind zentrale Arbeitspunkte eines Landrates und wichtige Punkte, die uns alle direkt und unmittelbar betreffen. Hier geht es nicht um Berlin oder Brüssel, hier geht es um jede Stadt, jede Gemeinde und jedes Dorf im Wetteraukreis. Eben um unser Zuhause!“

„Landräte sind nicht dafür da, sich wie die vergangenen SPD-Landräte in Aufsichtsräten bei Versorgungsbetrieben auf einen vergoldeten Ruhestand vorzubereiten, sondern den Bürgerinnen und Bürgern mit ihrer vollen Amtszeit zu dienen“, fasst die Junge Union zusammen. Das erwarte sie auch von dem neuen Landrat und wisse, dass mit Jan Weckler ein Mann an der Spitze des Wetteraukreises stehe, der sein eigenes Wohl hinter das der Bürgerinnen und Bürger stelle.

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