Bei ihrem jüngsten Informationsbesuch der Hassia Mineralquellen in Bad Vilbel drehte sich bei der Jungen Union Wetterau (JU) alles um das „Lebenselixier“ Wasser.

Kurt Liebermeister vom Bad Vilbeler Stadtmarketing führte die jungen Christdemokraten durch eines der ältesten Traditionsunternehmen im Bereich der Mineralquellen. „Dass in Bad Vilbel quasi das Mehrweg-System erfunden wurde, macht uns besonders stolz“, so der JU-Kreisvorsitzende Patrick Appel. Der Vorläufer der heute allseits bekannten und üblichen Glasfalsche stamme aus Bad Vilbel.

„Neben der Geschichte des Unternehmens haben wir einiges über den geologischen Entwicklungsprozess erfahren.“ Dass beispielsweise das heute abgefüllte Mineralwasser vor gut 1.000 Jahren seinen Weg als Regentropfen begann, zeugt von diesem Prozess.

„Vilbeler Wasser geht um die Welt“, ließ Liebermeister seine Gäste wissen: Hassia habe eine Kooperation mit Lufthansa. So habe das Unternehmen rund 1150 Mitarbeiter an diversen Standorten und produziere über 780 Millionen Liter im Jahr. „Damit kann man zweimal rund um die Erde Flaschen aneinander reihen.“ Bekannteste Marken im Unternehmen seien neben Elisabeten auch Bizzl und das Rosbacher Wasser.

Hassia arbeitet nachhaltig: „Die Gabelstabler bei Hassia werden mit Solarstrom vom Dach angetrieben. Rund 95 Prozent des im Unternehmen produzierten Abfalls geht in die Wiederverwertung. Hier wird Nachhaltigkeit groß geschrieben“, so Liebermeister während des Rundgangs.

„Uns als politische Jugendorganisation freut es besonders, dass Hassia Mineralquellen nicht nur auf Wetterauer Wasser setzt, sondern auch mit seinen neun Auszubildenden auch auf die Wetterauer Jugend“, so Appel abschließend.

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